Das Kloster von Bârsana ist ein bemerkenswertes Ensemble, wo die maramureşer Kunst des Holzschnitzens spektakulär konzentriert ist. Außerdem ist es eine der schönsten und gepflegtesten Klöster von Maramureş, das jeden Tag von hunderten Pilger und Touristen vom In- uns Auslans besucht wird. Dieser Ort dürfte von keinem touristischen Programm in Maramureş fehlen.
Das Kloster ist der "Gemeinschaft ("soborul") der Heiligen 12 Apostel" gewidmet und dem Rumänischen Orthodoxen Bischofstum von Maramureş und Satmar untergeworfen. Es liegt auf das Gebiet der Gemeinde Bârsana, eine der größten Gemeinden von Maramureş, am rechten Ufer des Flußes Iza.
Das klösterliche Ensemble enthält zur Zeit die im maramureşer Stil gebaute holzerne Kirche, das bedeckte Weihwasserbecken, die Abtei, den Sommeraltar, das Haus des Seelensorgers, das Nonnenhaus, das Künstlerhaus, das Haus der Handwerker, den Esssaal mit Küche, das Klostermuseum, den Glockenturm, den maramureşer Tor vom Eingang, den Grabdenkmal.
Das Kloster ist der "Gemeinschaft ("soborul") der Heiligen 12 Apostel" gewidmet und dem Rumänischen Orthodoxen Bischofstum von Maramureş und Satmar untergeworfen. Es liegt auf das Gebiet der Gemeinde Bârsana, eine der größten Gemeinden von Maramureş, am rechten Ufer des Flußes Iza.
Das klösterliche Ensemble enthält zur Zeit die im maramureşer Stil gebaute holzerne Kirche, das bedeckte Weihwasserbecken, die Abtei, den Sommeraltar, das Haus des Seelensorgers, das Nonnenhaus, das Künstlerhaus, das Haus der Handwerker, den Esssaal mit Küche, das Klostermuseum, den Glockenturm, den maramureşer Tor vom Eingang, den Grabdenkmal.
Lage
Das Kloster von Bârsana liegt am Ufer de Flußes Iza, bei der Ausfahrt von Bârsana in Richhtung Strâmtura, in der ethnografischen Gegend des historischen Maramureş des Izatales.Zugang
Das Kloster von Bârsana ist 22 km entfernt von der Stadt Sighetu Marmaţiei in süd-östlicher Richtung, bei der Ausfahrt vom Ort Bârsana, zur Slătioarei Brücke, am Kilometer 17 der Kreisstraße D.J. 186.- Der Zugang auf die Straße ist über mehrere Routen möglich: von der Kreisstraße DJ 186, auf die Route Sighetu Marmaţiei – Vadu Izei – Onceşti – Bârsana; von der Kreisstraße DJ 186, von der Gemeinde Săcel in Richtung Bogdan Vodă – Onceşti – Bârsana; auf die Route von Cavnic nach Budeşti - Călineşti - Bârsana.
- Der Zugang mit dem Zug ist bis in die Stadt Sighetu Marmaţiei möglich, für die Zugreisende ist das der näheste Bahnhof zum Kloster von Bârsana.
Karten
Touristische Ziele
Öffentliche Seite: www.manastireabarsana.ro
Im Kloster können die Kirche, das Museum, die klösterlichen Arbeitsplätze besucht werden. Andere Gebäuden wie das Nonnenhaus oder das Wojwodenhaus sind für Besucher nicht zugänglich.
Der Eintritt kostet 1 RON/Person und für das Fotografieren wird eine Gebühr von 5 RON kassiert.
Das Parken auf dem speziell angelegten Parkplatz des Klosters ist kostenlos.
Die holzerne Kirche von Bârsana, die alte Kirchede Klosters datiert seit dem Jahr 1711 und wurde dem "Eintritt der Mutter Gottes in die Kirche" gewidmet. Die Kirche wurde unter Denkmalschutz gestellt und am Ende des Jahres 1999 in die Liste der kulturellen Erbschaften von UNESCO eingetragen. Diese Kirche darf mit der neuen holzernen Kirche des klösterlichen Ensembles von Bârsana nicht verwechselt werden, die beiden liegen einige Km voneinander entfernt.
"Das Museum für Ikonen und alte Bücher Gavril von Bârsana" liegt süd-östlich im klösterlichen Ensemble, nahe zum Glockenturm. Es wurde gebaut und eingerichtet, um die Funktion des Klosters zu ergänzen und am 29. August 2005 wurde es eröffnet.
Die Struktur des Museums ist auf drei Stockwerke verteilt und bietet Ausstellungsräume für Ikonen und kirchliche Bücher am Erdgeschoß, aber auch die offenen Arbeitsplätze, wo die Nonnen weben und Ikonen malen am Halbgeschoß. Am 1. Stock gibt es eine ethnographische Ausstellung. Insgesamt stellen die drei Niveaus das Bild eines bäuerlichen maramureşer Haus dar, wo auch die Möbel- und Tischlergegenstände den lokalen traditionellen Stil wiedergeben.
Im Museum gibt es auch einen Platz für Erholung und Meditation – den Wachturm – einen für die rumänische Architektur typischen Element. Der Zugang zum 1. Stock und zum Halbgeschoß ist auf die symetrich gebauten Treppen möglich. So kann eine Besuchrunde geschloßen werden. Dadurch dass das Museum vor allem für die Pilger und Touristen eingerichtet wurde, die mehrere Informationen bezüglich der kirchlichen und kulturellen Vergangenheit der historischen Gegend Maramureş erhalten möchten, wurde das Museum im Verbindung mit dem Klostereingang angelegt, so dass auch die religiösen Aktivitäten des Klosters ungestört stattfinden können.
Im Kloster können die Kirche, das Museum, die klösterlichen Arbeitsplätze besucht werden. Andere Gebäuden wie das Nonnenhaus oder das Wojwodenhaus sind für Besucher nicht zugänglich.
Der Eintritt kostet 1 RON/Person und für das Fotografieren wird eine Gebühr von 5 RON kassiert.
Das Parken auf dem speziell angelegten Parkplatz des Klosters ist kostenlos.
Die holzerne Kirche von Bârsana, die alte Kirchede Klosters datiert seit dem Jahr 1711 und wurde dem "Eintritt der Mutter Gottes in die Kirche" gewidmet. Die Kirche wurde unter Denkmalschutz gestellt und am Ende des Jahres 1999 in die Liste der kulturellen Erbschaften von UNESCO eingetragen. Diese Kirche darf mit der neuen holzernen Kirche des klösterlichen Ensembles von Bârsana nicht verwechselt werden, die beiden liegen einige Km voneinander entfernt.
"Das Museum für Ikonen und alte Bücher Gavril von Bârsana" liegt süd-östlich im klösterlichen Ensemble, nahe zum Glockenturm. Es wurde gebaut und eingerichtet, um die Funktion des Klosters zu ergänzen und am 29. August 2005 wurde es eröffnet.
Die Struktur des Museums ist auf drei Stockwerke verteilt und bietet Ausstellungsräume für Ikonen und kirchliche Bücher am Erdgeschoß, aber auch die offenen Arbeitsplätze, wo die Nonnen weben und Ikonen malen am Halbgeschoß. Am 1. Stock gibt es eine ethnographische Ausstellung. Insgesamt stellen die drei Niveaus das Bild eines bäuerlichen maramureşer Haus dar, wo auch die Möbel- und Tischlergegenstände den lokalen traditionellen Stil wiedergeben.
Im Museum gibt es auch einen Platz für Erholung und Meditation – den Wachturm – einen für die rumänische Architektur typischen Element. Der Zugang zum 1. Stock und zum Halbgeschoß ist auf die symetrich gebauten Treppen möglich. So kann eine Besuchrunde geschloßen werden. Dadurch dass das Museum vor allem für die Pilger und Touristen eingerichtet wurde, die mehrere Informationen bezüglich der kirchlichen und kulturellen Vergangenheit der historischen Gegend Maramureş erhalten möchten, wurde das Museum im Verbindung mit dem Klostereingang angelegt, so dass auch die religiösen Aktivitäten des Klosters ungestört stattfinden können.
Unter den ausgestellten Gegenständen befinden sich auch sehr wertvolle Manuskripte und alte kirchliche Bücher aus den 16.-19. Jh, alte Ikonen und eine reiche Sammlung von Volkskunstwerken. Alle diesen Gegenstände erhöhen das spirituelle Wert der Museumssamlung.
Die klösterlichen Arbeitsplätze sind auch wichtige touristische Ziele innerhalb des Klosters. Die Einrichtung der beiden Arbeitzplätze, einen für Ikonenmalerei und der andere für Weberei hatte als Zweck auch die Erhaltung und Fortführung der orthodoxen klösterlichen Traditionen.
Die klösterlichen Arbeitsplätze sind auch wichtige touristische Ziele innerhalb des Klosters. Die Einrichtung der beiden Arbeitzplätze, einen für Ikonenmalerei und der andere für Weberei hatte als Zweck auch die Erhaltung und Fortführung der orthodoxen klösterlichen Traditionen.
Geschichte
In der Vergangenheit gab es zwei klösterliche Gemeinschaften etwa 8-9 km voneinander entfernt. Eine war im süd-östlichen Teil des Gemeindegebietes, im Slatina Tal und die andere im Süd-Westen auf die Humâna Hügel, an der Quelle eines Baches gelegen. Der Tal dieses Baches war im 14. Jh. Klosterstal („Valea Mănăstirii) genannt und heute ist er unter dem Namen Grenztal ("Valea Hotarului") bekannt.
Über das Kloster von der Humâna Hügel weißt man, dass es in einem Zeugnis vom 21. Juli 1390 erstmals erwähnt wurde. Außer dieses Zeugnis wurden keine anderen Dokumente gefunden, die die Existenz des Klosters nachweisen können. In der Tradition wurde die Information überliefert, dass das Kloster im 18. Jh. zur Folge konfessioneller Streitigkeiten verschwunden war. Viele Klöster von Siebenbürgen sind zu der Zeit zerstört worden, als eine politische Unterwerfung der orhtodoxen Kirche der römisch katholischen Kirche aufgezwungen wurde.
Das Kloster vom Slatina Tal war ursprünglich ein Einsiedlerort in diesem Tal. Der Ort war als „zum Birnbaum des Mönchs” („La Părul Călugărului”) bekannt und der Volksmund erzählt, dass diese Mönchsgemeinschaft älter, größer und wichtiger, als die andere von Humâna war. Der Anfang des klösterlichen Lebens geht bis in den 13.-14. Jahrhunderten zurück, als die ersten Einsiedler hier ihre Zellen und die holzerne Kirche gebaut hatten. Wegen des schweren Zugangs zum Kloster und der Nähe des Flußes Iza, über den es keine Brücke gab, wurde das Kloster in der zweiten Hälfte des 14. Jh. vom Slatina Tal in einem anderen Ort nahe zum Fluß Iza versetzt. Der Ort war damals unter den Namen „die Brücken des Engpasses” („Podurile Strâmtorii”) bekannt, bekam aber nach dem Klostersbau die Bezeichnung „die Brücken de Klosters” („Podurile Mănăstirii”). Laut dem Volksmund konnte der Umzug des Klosters nur von einem Wojwoden geleistet werden und entsprechend den Zeitdokumenten kann der nur Balcu Vodă gewesen sein. Er hatte Maramureş 30 Jahre lang geführt und war praktisch der letzte wichtige Wojwod von Maramureş. So war dieses Kloster als wojwodales Kloster bekannt.
Mit der Zeit stieg das Prestige des Klosters von Bârsana als rumänisches Geistlichkeitsheim und trotz aller von den fremden Herrschaften aufgezwungenen Verbote pflegte das Kloster die Beziehungen mit den großen orthodoxen Zentren von Moldau und Walachien. Von dort kamen die Kultus- und Lehrbücher nicht nur für das Nutzen des Klosters, sondern auch für die benachbarten Pfarrgemeinschaften. Zwischen den Jahren 1735-1740 war das Kloster von Bârsana Sitz des Rumänischen Orthodoxen Bischofs von Maramureş. 1740 wurde dieses Bischofstum offiziell aufgelöst aber die maramureşer Mönche und Pfarrer hielten sich weiterhin an den altväterlichen Glauben fest.
Über das Kloster von der Humâna Hügel weißt man, dass es in einem Zeugnis vom 21. Juli 1390 erstmals erwähnt wurde. Außer dieses Zeugnis wurden keine anderen Dokumente gefunden, die die Existenz des Klosters nachweisen können. In der Tradition wurde die Information überliefert, dass das Kloster im 18. Jh. zur Folge konfessioneller Streitigkeiten verschwunden war. Viele Klöster von Siebenbürgen sind zu der Zeit zerstört worden, als eine politische Unterwerfung der orhtodoxen Kirche der römisch katholischen Kirche aufgezwungen wurde.
Das Kloster vom Slatina Tal war ursprünglich ein Einsiedlerort in diesem Tal. Der Ort war als „zum Birnbaum des Mönchs” („La Părul Călugărului”) bekannt und der Volksmund erzählt, dass diese Mönchsgemeinschaft älter, größer und wichtiger, als die andere von Humâna war. Der Anfang des klösterlichen Lebens geht bis in den 13.-14. Jahrhunderten zurück, als die ersten Einsiedler hier ihre Zellen und die holzerne Kirche gebaut hatten. Wegen des schweren Zugangs zum Kloster und der Nähe des Flußes Iza, über den es keine Brücke gab, wurde das Kloster in der zweiten Hälfte des 14. Jh. vom Slatina Tal in einem anderen Ort nahe zum Fluß Iza versetzt. Der Ort war damals unter den Namen „die Brücken des Engpasses” („Podurile Strâmtorii”) bekannt, bekam aber nach dem Klostersbau die Bezeichnung „die Brücken de Klosters” („Podurile Mănăstirii”). Laut dem Volksmund konnte der Umzug des Klosters nur von einem Wojwoden geleistet werden und entsprechend den Zeitdokumenten kann der nur Balcu Vodă gewesen sein. Er hatte Maramureş 30 Jahre lang geführt und war praktisch der letzte wichtige Wojwod von Maramureş. So war dieses Kloster als wojwodales Kloster bekannt.
Mit der Zeit stieg das Prestige des Klosters von Bârsana als rumänisches Geistlichkeitsheim und trotz aller von den fremden Herrschaften aufgezwungenen Verbote pflegte das Kloster die Beziehungen mit den großen orthodoxen Zentren von Moldau und Walachien. Von dort kamen die Kultus- und Lehrbücher nicht nur für das Nutzen des Klosters, sondern auch für die benachbarten Pfarrgemeinschaften. Zwischen den Jahren 1735-1740 war das Kloster von Bârsana Sitz des Rumänischen Orthodoxen Bischofs von Maramureş. 1740 wurde dieses Bischofstum offiziell aufgelöst aber die maramureşer Mönche und Pfarrer hielten sich weiterhin an den altväterlichen Glauben fest.
Das Kloster von Bârsana spielte eine wichtige Rolle in der Verteidigung der altväterlichen Gesetzen und für das Aufbewahren und die Fortführung des orthodoxen Glaubens während der Ereignisse um das Jahr 1700, die als Zweck die offizielle Zwangsvereinigung der Rumäner mit der römischen Kirche hatten. Alle Kirchen und Klöster waren unter hohem Druck gesetzt. Das Kloster von Bârsana konnte bis 1791 aushalten, als die Mönchsgemeinschaft aufgelöst wurde. Die vertriebenen Mönche hatten im Kloster Neamţ ihren Zuflucht gefunden, aber das Kloster von Bârsana wurde geplündert, die Mönchszellen und die anderen Gebäuden wurden zerstört. Das Klosterseigentum wurde beschlaggenommen, ein Teil davon trat unter staatlichem Besitz und wurde nachher dem griechisch-katholischen Kloster von Cernoc übergeben und der andere Teil, einschließlich die Grundfläche des Klosters trat im Besitz der Pfarrgemeinschaft von Bârsana.
Zur Folge der Auflösung des Klosters, blieben nur noch die Kirche und die Abtei am Ort stehen. Um die Kirche vor Schändung und Zerstörung zu schonen, hatten die Gläubiger von Bârsana die Kirche in die Mitte ihrer Ortschaft versetzt. An dem als "die Jbârului Brücken" ("Podurile Jbârului"), bekannten Ort steht sie heute noch. Gleichzeitig wurde auch die Abtei im Dorf versetzt, die dann die rumänische konfessionelle Schule beherbergte.
Die Grundfläche des Klosters war von der Pfarrgemeinschaft Bârsana gut bewirtschaftet, aber nach dem zweiten Weltkrieg wurde beschlaggenommen. Auf einen Teil davon entstand ein neuer Weiler und auf den anderen Teil wurde später das neue Kloster gebaut. Die Erinnerungen an das alte Kloster waren vom Gedächtnis der Gläubiger nicht verschwunden und ihr Wunsch an seiner Stelle ein neues Kloser zu haben wurde behalten, aber die historischen Ereignisse zeigten sich dagegen. Wegen des kommunistischen Regimes, das gegen aller klösterlichen Neugründungen war, konnte das neue Kloster von Bârsana erst nach dem Jahr 1989 erichtet werden. So wurde 1993 den Grundstein der neuen Kirche geweiht und festgelegt, das das neue Kloster von Nonnen bewohnt und das Kirchenfest am Tag "der Gemeinschaft der Heiligen 12 Apostel" haben wird.
Für den Neubau der Kirche war die lokale Tradition die wichtigste Inspirationsquelle. Alle Klostergebäude wurden aus Eichenholz und Bachsteinen von den Handwerker aus der Ortschaft gebaut. So wurde die Fortführtung der Kunst der Holzschnitzens und -zusammenfügens gesichert. Das neue Kloster wird als Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft angesehen und das neue Ensemble wird zum Symbol des Glaubensbewahrens und -wiederaufwachens.
Zur Folge der Auflösung des Klosters, blieben nur noch die Kirche und die Abtei am Ort stehen. Um die Kirche vor Schändung und Zerstörung zu schonen, hatten die Gläubiger von Bârsana die Kirche in die Mitte ihrer Ortschaft versetzt. An dem als "die Jbârului Brücken" ("Podurile Jbârului"), bekannten Ort steht sie heute noch. Gleichzeitig wurde auch die Abtei im Dorf versetzt, die dann die rumänische konfessionelle Schule beherbergte.
Die Grundfläche des Klosters war von der Pfarrgemeinschaft Bârsana gut bewirtschaftet, aber nach dem zweiten Weltkrieg wurde beschlaggenommen. Auf einen Teil davon entstand ein neuer Weiler und auf den anderen Teil wurde später das neue Kloster gebaut. Die Erinnerungen an das alte Kloster waren vom Gedächtnis der Gläubiger nicht verschwunden und ihr Wunsch an seiner Stelle ein neues Kloser zu haben wurde behalten, aber die historischen Ereignisse zeigten sich dagegen. Wegen des kommunistischen Regimes, das gegen aller klösterlichen Neugründungen war, konnte das neue Kloster von Bârsana erst nach dem Jahr 1989 erichtet werden. So wurde 1993 den Grundstein der neuen Kirche geweiht und festgelegt, das das neue Kloster von Nonnen bewohnt und das Kirchenfest am Tag "der Gemeinschaft der Heiligen 12 Apostel" haben wird.
Für den Neubau der Kirche war die lokale Tradition die wichtigste Inspirationsquelle. Alle Klostergebäude wurden aus Eichenholz und Bachsteinen von den Handwerker aus der Ortschaft gebaut. So wurde die Fortführtung der Kunst der Holzschnitzens und -zusammenfügens gesichert. Das neue Kloster wird als Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft angesehen und das neue Ensemble wird zum Symbol des Glaubensbewahrens und -wiederaufwachens.
Kulturelle Events
Der Höhepunkt des geistlichen Lebens des Klosters von Bârsana ist das jährliche Kirchenfeier am 30. Juni, als die orthodoxe Kirche die Gemeinscheaft der Heiligen 12 Apostel feiert. Tausende von Gläubigern kommen zu dieser Angelegenheit nach Bârsana, um sich den Bischöfen und vielen Pfarrern im Gebet anzuschließen.
Das ist ein Zeichen der Erhaltung guter kirchlichen Traditionen, eine passende Gelegenheit, die seelische Gemeinschaft zu äußern und die Glaubenseinheit zu befestigen.
Das ist ein Zeichen der Erhaltung guter kirchlichen Traditionen, eine passende Gelegenheit, die seelische Gemeinschaft zu äußern und die Glaubenseinheit zu befestigen.
Die klassifizierten touristischen Unterkunftsstrukturen
Übernachtungsstrukturen
Name der Unterkunft | Unterkunftstyp | Kategorie | Zahl der Räume | Zahl der Plätze | Ortschaft | Adresse | Telefon |
---|---|---|---|---|---|---|---|
BÂRSANA | villa | 3 stele | 21 | 42 | Bârsana | nr. 257 | 0262.331.020 |
BRADOVA | hütten im camping | 2 stele | 5 | 10 | Bârsana | nr. 803 | - |
CERBUL CARPATIN | touristiche pension | 2 flori | 6 | 13 | Bârsana | nr. 279 | 0262.331.212, 0765.497.836 |
IZA | touristisch hütte | 3 stele | 6 | 12 | Bârsana | nr. 281 | - |
LIA | touristiche pension | 3 flori | 3 | 6 | Bârsana | nr. 139 | 0740.458.180 |
TRANDAFIRUL ALBASTRU | touristiche pension | 2 flori | 9 | 23 | Bârsana | nr. 709 | 0262.331.028 |
VALEA BRÂNZEI | agropension | 3 flori | 6 | 12 | Năneşti | Com. Bârsana, Sat Nănești nr. 107/A | - |
Strukturen für die öffentliche Versorgung
Name der Struktur | Strukturtyp | Kategorie | Zahl der Plätze | Ortschaft | Adresse | Telefon |
---|---|---|---|---|---|---|
BÂRSANA | restaurant mit selbstbedienung | 3 stele | 50 | Bârsana | nr. 257 | - |
BÂRSANA | pension restaurant | 3 stele | 450 | Bârsana | nr. 257 | - |
BRADOVA | tagesbar | 1 stea | 25 | Bârsana | Sat Bârsana, nr.. 803, Căsuţe | 0746.993.061 |